Sonntag, September 03, 2006

superfriends are made of gold.

zurück vom trainspotting fest. fuck yeah.
falcon five. nowave-hardrock. but they'll never understand that thing with the english talking.
leider haben sie dieses mal gegen ihre eigene diashow verloren. allerdings hätte auch jede andere band gegen fotos aus 30 jahren familienidylle verloren.
the incredible gehret. nicht zu sehen auf diesem bild: die bass-hinter-dem-kopf-spiel-show und das dabei umgemähte publikum.
kids explode. name als programm. blutende basser und geklatsche ohne scham.

monochrome. mal wieder ne neue sängerin gecastet; sie hat die ganze zeit versucht, liebe zu ihrem mikro zu machen oder so. sah ein bisschen aus wie ne mischung aus einer schlechten christiane f-imitation und junimond. der sänger hat versucht, die ganze zeit sex zu seinem mikro zu machen und wollte es dauernd sexy durch die luft werfen. hat es aber nie richtig auffangen können. symbolisch. langweilig.
im gegensatz zu matthias.

tag zwei. we are minigolf. me, too. danke.
eva, kurz vor ihrem legendären ein-punkte-schlag. siegerin nach punkten.
nürnberg zwei kommt auch endlich an. familientreffen komplett.
mahatma hitler. trier assi-hiphop galore. staubsauger als mikros und damit irgendwie smarter als monochrome.
we are merchandise I. steffi ragarella.
teil II. johannes. lafee. team nova. fotoscheue häschen. the now-denial. die punx werden das nie verstehen.
a propos "manche werden es nie kapieren": keine fotos gibt es von detö-natiön. haben mich zwar schwer beeindruckt, aber dank zweier "myspace-emo-prossecco-assis" (danke zistl), die nach drei mitgeschmuggelten prosseccoflaschen versucht haben, den leuten mit windmühlen, highkicks, "nutte"-rufen und ähnlich charmantem ihre definition von hardcore zu zeigen, hab ich das fotografieren vergessen. und wo kamen die from emo to ashes-affen her? genau. aus nürnberg. w.o.w.
amanda woodward, letzte band des fests. ein uhr nachts. alles dunkel. schneidend-gespannte stimmung und ein übelst-intensives set. für manche war das zuviel.